Die EU-Kommission bietet ergänzend zum gerade veröffentlichten Call „Expression of interest“ drei Webinare an. Ziel ist es, interessierte Städte beim Ausfüllen des geforderten Fragebogens zu unterstützen. Die drei Webinare behandeln die verschiedenen Abschnitte des Fragebogens und finden zwischen dem 30. November und dem 15. Dezember 2021 statt.
Die Europäische Kommission hat den bereits angekündigten Call „Expression of interest“ für Städte veröffentlicht. Städte, die sich hier beteiligen möchten, können ihr Interesse nun über einen kurzen Fragebogen bekunden.
Die Europäische Kommission beabsichtigt die Liste der invasiven gebietsfremden Arten (EU VO 2016/1141) zu aktualisieren. Die EU-Kommission gibt allen Interessierten im Rahmen dieser Konsultation die Möglichkeit, den Entwurf der Rechtsakte zu kommentieren und Vorschläge einzubringen.
Viele EU-finanzierte Projekte aus Horizont 2020 haben Ideen und Vorschläge dazu entwickelt, wie Klimamaßnahmen in der Phase nach der Pandemie beschleunigt werden können. In einem neuen Bericht werden einige der neuesten Erkenntnisse vorgestellt.
Die Europäische Kommission hat am 17. November 2021 eine Mitteilung veröffentlicht, in der sie eine neue Strategie zur Sicherung gesunder Böden in der gesamten Europäischen Union vorstellt.
Die kofinanzierte Europäische Partnerschaft Biodiversa+ hat anlässlich ihrer Kick-off-Veranstaltung ihre Strategic Research & Innovation Agenda (SRIA) veröffentlicht. Diese wird den Rahmen für die Aktivitäten der Partnerschaft in den kommenden Jahren bilden.
Mit dieser Förderrichtlinie unterstützt das BMBF Forschende an deutschen Einrichtungen und Kommunen beim Auf- und Ausbau themenspezifischer europäischer Netzwerke in Säule II von Horizont Europa. Sie sollen dabei eine zentrale Rolle als Koordinatorin oder Koordinator einnehmen.
Die Deutsche UNESCO-Kommission und das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchten herausragende Bildung für nachhaltige Entwicklung mit einem neuen Preis würdigen.
Im FAQ des Funding und Tender Portals finden Sie jetzt Hinweise dazu, welche Probleme beim Einreichen von Anträgen häufig auftauchen und wie Sie diese vermeiden können.
Einen Tag nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der Türkei zu Horizont Europa gibt die Kommission die Assoziierung der Republik Moldau ebenfalls bekannt. Damit sind auch Einrichtungen aus Moldau bei Anträgen im Rahmen von Horizont Europa ebenso antragsberechtigt und förderfähig wie Teilnehmende aus den EU-Mitgliedstaaten.
Die Europäische Kommission hat am 27. Oktober 2021 das Assoziierungsabkommen der Türkei zu Horizont Europa unterzeichnet. Damit sind türkische Einrichtungen bei Anträgen im Rahmen von Horizont Europa ebenso antragsberechtigt und förderfähig wie Teilnehmende aus den EU-Mitgliedstaaten.
Das BMBF gibt eine Maßnahme zur “Integration der Region Mittelost- und Südosteuropa in den Europäischen Forschungsraum (Bridge2ERA2021)” bekannt. In Form einer Anschubfinanzierung soll die Kooperation mit den östlichen und südöstlichen Mitgliedsstaaten der EU und den Beitrittskandidaten ausgebaut werden.
Auch über Cluster 6 „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“ hinaus gibt es in Horizont Europa Fördermöglichkeiten zum Themenbereich des Clusters 6. Diese haben wir für verschiedene Themen für Sie zusammengestellt.
Die Schweiz wird bis auf weiteres bei der Beteiligung an Horizont Europa als nicht-assoziiertes Drittland behandelt. Trotzdem können sich Forschende aus der Schweiz in beschränktem Ausmaß an den Ausschreibungen beteiligen. Das Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und euresearch haben auf ihren Webseiten nützliche Informationen und Factsheets zusammengestellt, die bei der Antragstellung hilfreich sein können.