Die Initiative Pathways2Resilience möchte in ihrem zweiten Call erneut Regionen und Gemeinschaften dabei unterstützen, resilienter gegenüber dem Klimawandel zu werden. Bewerbungen können noch bis zum 20. August 2025 eingereicht werden.
Das aktualisierte SSH-Opportunities-Dokument zeigt, wo in den aktuellen Horizont Europa-Arbeitsprogrammen gezielt Beiträge aus den Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften (SSH) gefragt sind. Wer wissen will, wo interdisziplinäre Perspektiven explizit gewünscht sind, findet hier eine strukturierte Übersicht.
Im Rahmen der Ausschreibung des EU-Projekts BioAgora sollen Projektideen gefördert werden, die neue methodische Ansätze für den zukünftigen Science Service for Biodiversity (SSBD) entwickeln. Einreichungsfrist für Anträge ist der 31. August 2025.
Die Europäische Kommission hat Anfang Juli ihren vierten Bericht zur Umsetzung des EU-Umweltrechts veröffentlicht.Deutschland zeigt Fortschritte bei der Abfallbewirtschaftung, steht jedoch bei Gewässerqualität und Biodiversität vor erheblichen Herausforderungen.
Die EU verzeichnet langfristige Fortschritte in der Innovationsleistung, doch Deutschland zeigt Schwächen bei der Digitalisierung und der digitalen Transformation.
Neue EU-Vorgaben machen Reparierbarkeit sichtbar: Smartphones und Tablets erhalten ein Reparaturlabel von A bis E. Das stärkt Ressourcenschutz, Kreislaufwirtschaft sowie lokale Reparaturangebote – und ermöglicht informierte Kaufentscheidungen.
Die Europäische Kommission hat einen Fahrplan für einen freiwilligen Rahmen zu Naturgutschriften veröffentlicht und ruft zur Beteiligung an einer öffentlichen Konsultation auf. Ziel ist es, über die Initiative zu informieren und Rückmeldungen einzuholen. Naturgutschriften sollen Investitionen in den Erhalt und die Wiederherstellung von Natur sichtbarer machen.
Die europäische Partnerschaft Water4All bereitet einen neuen transnationalen Förderaufruf zum Thema „Wasser und Gesundheit“ vor. Ziel ist es, gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte zu ermöglichen, die Lösungen für zentrale wasserbezogene Gesundheitsfragen entwickeln. Beteiligt sind zahlreiche Fördereinrichtungen aus Europa und darüber hinaus.
Am 14. und 15 Mai 2025 haben wir, die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt, unser Forum in Köln veranstaltet. Die Präsentationen und Ergebnisse der Veranstaltung sind nun auf unserer Webseite abrufbar.
Die europäische Partnerschaft Biodiversa+ ruft ab Anfang September zur Einreichung von Forschungsprojekten auf, die transformative Wege zur Umkehr des Biodiversitätsverlustes aufzeigen.Mit einem interdisziplinären Ansatz sollen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zusammengebracht werden.
Die Europäische Kommission hat unter dem Titel „Choose Europe for life sciences" eine Strategie veröffentlicht, um die Europäische Union bis 2030 zum weltweit attraktivsten Standort für Biowissenschaften zu positionieren.
Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt hat die Förderrichtlinie „CircularGlowUp“ veröffentlicht.Im Rahmen der europäischen Initiative Eureka werden Projekte unterstützt, die globale Wertschöpfungsketten nachhaltig transformieren und innovative Ansätze für eine kreislauffähige Zukunft entwickeln.
Die EU-Kommission setzt neue Impulse auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft. Mit einem strategischen Dialog und einem Maßnahmenpaket zur Abfallverbringung nimmt der Wandel weiter Fahrt auf. Eine öffentliche Konsultation soll dabei helfen, unterschiedliche Perspektiven in die Gesetzgebung einzubeziehen – Interessierte sind eingeladen, sich aktiv zu beteiligen.
Die Europäische Kommission entwickelt eine neue digitale Anlaufstelle für Innovierende und Investierende in Europa. Ziel ist es, Ergebnisse aus Horizon Europe besser nutzbar zu machen. Für die Ausgestaltung der Plattform wird nun ein Sounding Board mit Fachleuten aus dem Innovationsökosystem zusammengestellt.
Jessika Roswall, EU-Kommissarin für Umwelt, Wasserresilienz und wettbewerbsfähige Kreislaufwirtschaft, war zu politischen Gesprächen in Berlin. Bei einem Auftritt auf der Jahreskonferenz der German Water Partnership betonte sie die Bedeutung ökologischer Standards für Europas wirtschaftliche Zukunft.