Die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt veranstaltet eine Workshop-Reihe zur Vertiefung verschiedener Themen rund um die Antragstellung in Cluster 6. Die Workshop-Reihe richtet sich an Antragstellende und Interessierte an Cluster 6 in Horizont Europa.
Das Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU) Programmbüro hat die Evaluierung seines ersten Förderaufrufs abgeschlossen. Die Finanzhilfevereinbarungen mit den erfolgreichen Antragstellenden werden voraussichtlich bis Ende Mai 2023 unterzeichnet.
Die Europäische Union und die indische Regierung haben eine Kooperation vereinbart, um gemeinsam die globalen Herausforderungen anzugehen und Klimaneutralität zu erreichen. Bei insgesamt elf Horizont Europa-Ausschreibungen für die Jahre 2023 und 2024 wird eine Beteiligung von indischen Partnerorganisationen dadurch einfacher.
Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge sind ein unverzichtbarer Bestandteil gesunder Ökosysteme. Aufgrund ihres alarmierenden Rückgangs in der EU hat die Europäische Kommission in einer neuen Initiative Ziele für 2030 und konkrete Maßnahmen definiert.
Die Gemeinschaft des European Institute of Innovation & Technology (EIT) hat den New European Bauhaus Booster 2.0 ins Leben gerufen. Durch den Aufruf sollen Start-ups und Scale-ups unterstützt werden, die innovative Lösungen im Einklang mit den Werten des Neuen Europäischen Bauhauses (NEB) entwickeln.
Der Verlust der Biodiversität stellt ein großes Problem unserer Zeit dar. Durch den Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz (KI) soll den Schwierigkeiten in der Biodiversitätsforschung begegnet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) möchte deshalb „Methoden der Künstlichen Intelligenz als Instrument der Biodiversitätsforschung“ gezielt fördern.
Zwei Jahre nach seiner Einführung hat das Neue Europäische Bauhaus (NEB) bereits 600 Partner-Organisationen und hat sich damit von einer Initiative zu einer Bewegung entwickelt. So entfaltet der Europäische Green Deal bei Millionen von EU-Bürgerinnen und Bürgern sichtbar seine Wirkung.
Da Ungarn gegen fundamentale Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit verstößt, ist der Abschluss von Finanzhilfevereinbarungen im Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa mit einigen ungarischen Einrichtungen nicht mehr möglich.
Die internationale Förderinitiative PRIMA („Partnership for Research and Innovation in the Mediterranean Area“) veröffentlicht seine sechste Ausschreibung voraussichtlich am 25. Januar 2023.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beteiligt sich an der kürzlich veröffentlichten Fördermaßnahme des ERA-Nets ERA-MIN3. Mithilfe von Forschung und Entwicklung sollen Beiträge zu einer zuverlässigen Bereitstellung von Rohstoffen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Gesellschaft geleistet, und länderübergreifende Kooperationen aus Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt werden.
Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation gestartet, mit der sie um Meinungen zu ihrem Entwurf für Leitlinien zur Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsvereinbarungen in der Landwirtschaft bittet. Die Leitlinien stehen im Einklang mit der neuen Ausnahme von den Wettbewerbsvorschriften der Union, die mit der letzten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik eingeführt wurde.
Die britische Regierung hat eine Verlängerung der finanziellen Unterstützung für Antragstellende in Horizont Europa bekannt gegeben. Durch die Verlängerung soll sichergestellt werden, dass förderfähige Antragstellende aus dem Vereinigten Königreich auch weiterhin eine Finanzierung in Horizont Europa-Projekten erhalten können.
Die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens wird voraussichtlich 2023, vorbehaltlich der notwendigen Validierungen beider Seiten, erfolgen. Zukünftig können Forschende und Organisationen aus Neuseeland als assoziierte Beteiligte an Projekten in der Säule II von Horizont Europa – und damit an Projekten im Cluster 6 – teilnehmen.
Das Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU) hat sein zweites Arbeitsprogramm veröffentlicht. 2023 werden in 18 Topics insgesamt 215,5 Millionen Euro zur Förderung von Projekten für den Aufbau biobasierter Kreislaufindustrien in Europa bereitgestellt.
Der 1. Januar 2023 markiert den Beginn der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU, nachdem alle 28 Strategiepläne genehmigt wurden. Die neue GAP soll dabei fairer, umweltfreundlicher und sozialer gestaltet werden.