03.02.2023 Horizont Europa, Natürliche Ressourcen, Umwelt

Wissenslücken beim Biodiversitäts-Monitoring

Die Europäische Partnerschaft Biodiversa+ hat einen Bericht veröffentlicht, der Wissenslücken beim Biodiversitäts-Monitoring aufzeigt. Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Workshops zusammen, an dem 38 Experten beteiligt waren.

Eine Frau in Trekking-Garderobe hockt im hohen Gras. Neben ihr liegt befindet sich ein Rucksack. Vor ihr steht ein aufgeklappter Laptop auf einer großen Plastikkiste.
©Chudakov - stock.adobe.com

Der Bericht fokussiert auf drei Aspekte:

  • Neue Technologien und Ansätze für das Biodiversitäts-Monitoring,
  • Citizen Science-Ansätze beim Biodiversitäts-Monitoring,
  • Nutzung von Monitoring-Daten für Forschung und Innovation, um den Zustand der Biodiversität, Trends und treibende Kräfte besser zu verstehen.

Zusätzlich wurden einige Querschnittsthemen identifiziert, beziehungsweise durch die Experten bestätigt. Der Bericht betont beispielsweise die Notwendigkeit, dass weniger bekannte Organismengruppen ebenfalls beobachtet werden müssen.

Die Ergebnisse des Workshops wurden von Biodiversa+ genutzt, um die aktuelle BiodivMon-Ausschreibung vorzubereiten. Den Bericht können Sie hier herunterladen.